Fabian Wyssmann, Geschรคftsfรผhrender Inhaber, Betriebsรถkonom FH

Dรฉsirรฉe Felber

Expertin fรผr Performance-Marketing mit Weitblick, Struktur und Hands-on-Mentalitรคt

Mit fundierter Erfahrung im Aufbau einer ganzheitlichen Online-Marketingstrategie (Social Media, SEO und SEA) in einem erfolgreichen Start-up sowie ihrer Tรคtigkeit bei der Marketingagentur DEPTยฎ kennt Dรฉsirรฉe Felber sowohl die Herausforderungen kleiner Unternehmen als auch die Anforderungen grosser Marken. Sie betreute nationale und internationale Kunden aus unterschiedlichen Branchen und รผberzeugt durch ihre Flexibilitรคt, Eigenverantwortung und Lรถsungsorientierung. Ihr Fokus liegt auf effizienten Online-Marketinglรถsungen mit einem offenen und verstรคndlichen Kommunikationsstil und viel Empathie fรผr Ihre Zielgruppe. Dรฉsirรฉe bringt nicht nur Expertise mit, sondern auch Begeisterung fรผr neue Trends, kreative Ideen und eine klare Haltung zu sauberer, ehrlicher Werbung. Als Betriebsรถkonomin und zertifizierte Google Ads-Spezialistin verbindet sie strategisches Denken mit technischem Know-how.

Dรฉsirรฉes Kompetenzen fรผr Ihren Erfolg:


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Fabian Wyssmann, Geschรคftsfรผhrender Inhaber, Betriebsรถkonom FH

Fabian Wyssmann, Geschรคftsfรผhrender Inhaber, Betriebsรถkonom FH

Fabian Wyssmann

Marketingstratege und Business Developer mit Fokus auf handfeste Innovationen

Mit mehr als acht Jahren Erfahrung im Marketing, Vertrieb und Business Development, speziell in der Elektromobilitรคt, weiss Fabian Wyssmann genau, wie man zukunftstrรคchtige Technologien erfolgreich vermarktet. Durch seine Arbeit mit namhaften Kunden wie Jaguar, BMW, Daimler und Porsche kennt er die Anforderungen und Herausforderungen fรผhrender Unternehmen. Er setzt seine Expertise gezielt ein, um auch Ihre Projekte zum Erfolg zu fรผhren. 

Als Betriebsรถkonom mit Vertiefung in Entrepreneurship und IT als Business Enabler vereint Fabian technisches Verstรคndnis und betriebswirtschaftliche Kompetenz. Zudem spricht er fliessend Englisch und Franzรถsisch.

Meine Kompetenzen


Raphaรซl Manrique-Fuchs, Grafiker

Raphaรซl Manrique-Fuchs, Grafiker

Raphaรซl Manrique-Fuchs

Der sympathische und kreative Romand im Bunde

Mit รผber 25 Jahren Erfahrung im Bereich Grafikdesign und Art Direction unterstรผtzt Raphaรซl Manrique dabei, Ihre Marke einzigartig in Szene zu setzen. Er verfรผgt รผber fundiertes Know-how in Branding, Corporate Identity und Social Media, das es ihm ermรถglicht, prรคgnante und visuell ansprechende Lรถsungen zu entwickeln. Seine Arbeit fรผr internationale Grossprojekte, wie die Gestaltung der Fan-Zonen fรผr die UEFA Euro 2008, zeigt seine Fรคhigkeit, kreative Ideen umzusetzen. Mit Wyssmann LLC รผberwindet er laufend den Rรถstigraben.โ€จโ€จ

Mit seinen Franzรถsischkenntnissen als Muttersprache, fliessendem Spanisch und guten Englischkenntnissen kann Raphaรซl Ihre Projekte in verschiedenen Sprachen betreuen und sicherstellen, dass Ihre Marke auch in mehreren Sprachen professionell vertreten wird.

Meine Kompetenzen



Lukas Ammann, Webdesigner, Polygraf, Dozent

Lukas Ammann, Webdesigner, Polygraf, Dozent

Lukas Ammann

Kreativer Kopf und Gestalter digitaler Landschaften

Lukas nutzt seine mehr als zehn Jahre Erfahrung als Designer, um Ihre Marke durch durchdachtes und ansprechendes Design optimal in Szene zu setzen. Seine Expertise in Webdesign, UX und Grafikdesign sorgt dafรผr, dass Ihre Websites nicht nur visuell begeistern, sondern auch intuitiv erfahrbar sind. Als ausgebildeter Polygraf und Dozent kennt er die Feinheiten der visuellen Kommunikation und setzt diese gezielt ein, um Ihre Marke einzigartig zu prรคsentieren.

Dank seiner Arbeit bei namhaften Unternehmen wie Divio, Designwerk und Calydo weiss er, wie er Designs gestalten muss, um Ihr Publikum anzusprechen und Ihre Markenbotschaft visuell auf den Punkt zu bringen. Seine Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch ermรถglichen es ihm, in verschiedenen Kommunikationssituationen flexibel und effektiv zu agieren.

Meine Kompetenzen


Raphael Schรคr, Partner, Leiter Technik, MSc in Informatik,, MAS in Information Systems Management

Raphael Schรคr, Partner, Leiter Technik, MSc in Informatik,, MAS in Information Systems Management

Raphael Schรคr

Ihr Experte fรผr die Webentwicklung und Automation

Raphael ist weit mehr als nur ein Webentwickler. Er ist ein Unternehmer mit einem tiefen Verstรคndnis fรผr die digitale Welt und die Herausforderungen, die sie mit sich bringt.

Mit einer Leidenschaft fรผr das Internet und รผber 15 Jahren Erfahrung hat sich Raphael auf die Gestaltung und Integration von Webseiten in Geschรคftsprozesse spezialisiert. Seine Hands-on-Erfahrung sowohl Geschรคftsleitungen kleiner KMUs als auch Mitarbeiter grosser renommierter Firmen wie die SBB und Johnson & Johnson machen ihn zu einem Praktiker, der weiss, wie man Projekte zum Erfolg fรผhrt.

Dank seiner Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und Franzรถsisch kann Raphael mรผhelos in einem mehrsprachigen Umfeld kommunizieren und Anforderungen gezielt aufnehmen.

Meine Kompetenzen



Wyssmann โ€“ Mehr als nur ein Name

Fabian Wyssmann grรผndete die Agentur vor vier Jahren mit der Vision, Cleantech-Unternehmen und regionale KMU zu unterstรผtzen. Mit jahrelanger Erfahrung im Marketing und einer tiefen Leidenschaft fรผr langfristig orientiertes Unternehmertum bringt er nicht nur Fachwissen, sondern auch einen einzigartigen Pragmatismus und ein weitreichendes Netzwerk in die Zusammenarbeit ein. Sein Ziel ist es, sein Umfeld durch nachhaltige Innovationen und Geschรคftsmodelle positiv zu verรคndern.โ€จWyssmann und sein Team stehen daher nicht nur fรผr Qualitรคt, sondern fรผr ein Versprechen: Verlรคsslichkeit, Bodenstรคndigkeit und den unbedingten Willen, positive Verรคnderungen voranzutreiben. Unser innovativer und verantwortungsbewusster Ansatz ist der entscheidende Hebel, um Ihr Marketing zu transformieren und eine nachhaltige Zukunft zu fรถrdern.

Die Dekarbonisierung von LKW nimmt Fahrt auf

Fabian Wyssmann, geschรคftsfรผhrender Inhaber von Wyssmann LLC bei der Arbeit
Fabian Wyssmann, geschรคftsfรผhrender Inhaber von Wyssmann LLC bei der Arbeit

Mit dem Aufkommen von Elektro- und H2-LKW ergeben sich neue Mรถglichkeiten fรผr die Dekarbonisierung im Schwerlastverkehr. Technologische Fortschritte machen es mรถglich, dass E-LKW Kurz- und selbst Mittelstrecken ohne lokale Schadstoffemissionen abdecken kรถnnen. Einige findige Truck-Hersteller arbeiten bereits an ersten E-LKW fรผr Langstrecken: Zudem bieten Wasserstoff-LKW schon heute die Mรถglichkeit, Diesel-LKW zu substituieren.

Beim รœbergang zum nachhaltigen Gรผterverkehr sind aber nicht nur die Hersteller, sondern auch die Gesetzgeber und die Unternehmen gefragt. Letztere sorgen nun mit einer neuen Koalition fรผr Hoffnung im Sinne eines schnelleren รœbergangs zu Elektro- und H2-LKW: Die neu gegrรผndete European Clean Trucking Alliance (ECTA) vereint mehr als zwanzig Hauptakteure im Gรผterverkehr auf europรคischen Strassen. Darunter befinden sich DHL, IKEA, Contargo, Unilever und Nestlรฉ. Die Allianz fordert nichts anderes, als die raschere Dekarbonisierung schwerer Nutzfahrzeuge voranzutreiben.

Fรผr die innereuropรคischer Klimaziele ist das unumgรคnglich. Auf den Strassen Europas sind rund 6,6 Millionen Trucks im Einsatz. Sie transportieren 76,7% aller Frachten an Land. Sollen die Klimaziele bis 2030 erreicht werden, mรผssen die CO2-Emissionen des Schwerlastverkehrs um mindestens 30% sinken. Vor diesem Hintergrund mรถchte die ECTA zukunftssichere Gesetzgebungen, Programme und Initiativen forcieren.

Dafรผr stellt sie der EU und nationalen Gesetzgebern Positionspapiere bereit und gibt mรถgliche Praktiken bekannt. Fรผr eine wissenschaftlich fundierte Herangehensweise sorgt die Zusammenarbeit mit dem renommierten International Council on Clean Transportation (ICCT). Von der EU selbst fordert die ECTA eine klare Roadmap und Ziele fรผr den Gรผtertransport sowie Trucks bis 2050. Darin sollen nebst Langstreckentransporten auch Ladepunkte und -Infrastrukturen berรผcksichtigt werden. Dabei spielen nicht nur รถffentliche Ladesรคulen eine Rolle, sondern auch solche fรผr Logistik Hubs. Also quasi ยซDestination Chargingยป fรผr Logistiker.

Gerade was Ladetechnik fรผr E-LKW angeht, gehen diese Forderungen momentan รผber den Stand der Technik hinaus. Neue Ladestandards fรผr E-Trucks im Hรถchstleistungsbereich mit รผber 350 kW befinden sich seitens der Fahrzeug- und Ladetechnikhersteller noch in Arbeit. Dennoch ist das Ansinnen der ECTA bereits jetzt รคusserst sinnvoll, da eine ausgebaute Infrastruktur fรผr die Verbreitung von E-LKW kรผnftig ebenso wichtig ist wie fรผr elektrische PKWs. Eine erhรถhte Nachfrage nach Ladetechnik bรถte auรŸerdem Leistungselektronik-, Verbindungstechnik- und Sรคulenherstellern mehr Anreize, um sich zu engagieren.

Forcieren will die ECTA auch die direkte, finanzielle Unterstรผtzung von Unternehmen, die Nullemissions-Fahrzeuge beschaffen. Wie diese Unterstรผtzung genau aussehen soll, ist derzeit zwar noch unklar, einige EFTA-Staaten bieten aber schon heute Anreize: In der Schweiz profitieren Einsatzbetriebe von E-LKW beispielsweise von der Befreiung der leistungsabhรคngigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA), was die variablen Betriebskosten deutlich senkt.

Die ECTA fordert auรŸerdem neue CO2-Grenzen fรผr schwere Nutzfahrzeuge, die im Einklang mit den revidierten Klimazielen der EU stehen sollen. Gleichzeitig mรผsse das Angebot an emissionsfreien LKW, an denen es angeblich mangelt, ausgebaut werden. Die letzte Forderung der ECTA bezieht sich auf die bevorstehende EU-Batterieverordnung. Diese soll die nachhaltige Herstellung und Rohstoffbeschaffung sowie das Recycling berรผcksichtigen. Das kรถnnte sich dann wiederum auf die Hersteller von Batteriezellen auswirken. So sollten die Batterien leicht zerleg-, reparier und wiederverwendbar sein.

Betrachtet man die Forderungen der ECTA, darf man gespannt sein, ob diese bei den Gesetzgebern verfangen. Im Hinblick auf ihre Mitglieder, ist der Vereinigung durchaus einiges zuzutrauen. So beschรคftigen sie mehr als 1,6 Millionen Menschen bei einem kumulierten Umsatz von 325 Milliarden Euro, was ungefรคhr dem BIP von Dรคnemark entspricht. Auch die Herangehensweise scheint die Richtige, denn mit dem Ausbau der Ladetechnik kรถnnte ein Henne-Ei-Problem gelรถst werden: Ist es erst mรถglich, flรคchendeckend ausreichend schnell zu laden, wรคre dies ein Anreiz fรผr den Betrieb von Mittel- und Langstrecken-Trucks. Ob Ladeinfrastrukturen bei Logistik- Hubs im Falle einer Fรถrderung proprietรคr bleiben oder auch fรผr Dritte nutzbar wรคren, ist allerdings noch eine offene Frage.

Was Fรถrderungen neuer LKW betrifft, so kรถnnten sich diese an den nachgewiesenen Mehrkosten รผber die Nutzungszeit orientieren. Dabei bleibt das Schweizer Modell sinnvoll, weshalb die Befreiung der LSVA unbedingt lรคngerfristig fortgefรผhrt werden sollte.

Alles in allem ist die Grรผndung der ECTA sehr erfreulich und das nicht zuletzt, weil es sich um eine Initiative von Abnehmern handelt. Und wer weiss โ€“ vielleicht ist die elektromobile Zukunft oder die von Wasserstoff-Trucks nรคher, als man denkt.

Nehmen Sie gerade eine neue, nachhaltigere Flotte in Betrieb?

Tun Sie Gutes und sprechen Sie darรผber.