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Mofazzul Hossain

Ihr WordPress- und Pagebuilder-Experte

Mit über acht Jahren Erfahrung in der Arbeit mit WordPress und WooCommerce hilft Mofazzul dabei, Ihre Website exakt nach Ihren Wünschen aufzubauen. Im Support behebt er zudem komplexe PHP-, CSS- oder JS-Probleme, damit Ihre Website reibungslos funktioniert. Ihr Erfolg und Ihre Zufriedenheit stehen für ihn an erster Stelle.

Mofazzul bietet schnelle, zuverlässige Lösungen, um Probleme zu beheben. Mit seinem tiefen Verständnis von WordPress-Umgebungen stellt er sicher, dass Ihre Plattform stabil läuft und optimal auf Ihre Geschäftsanforderungen abgestimmt ist.

Mit Sprachkenntnissen in Bengali, Englisch, Hindi und Urdu agiert er in einem internationalen Kontext effektiv.

Meine Kompetenzen


Raphaël Manrique-Fuchs, Grafiker

Raphaël Manrique-Fuchs, Grafiker

Raphaël Manrique-Fuchs

Der sympathische und kreative Romand im Bunde

Mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich Grafikdesign und Art Direction unterstützt Raphaël Manrique dabei, Ihre Marke einzigartig in Szene zu setzen. Er verfügt über fundiertes Know-how in Branding, Corporate Identity und Social Media, das es ihm ermöglicht, prägnante und visuell ansprechende Lösungen zu entwickeln. Seine Arbeit für internationale Grossprojekte, wie die Gestaltung der Fan-Zonen für die UEFA Euro 2008, zeigt seine Fähigkeit, kreative Ideen umzusetzen. Mit Wyssmann LLC überwindet er laufend den Röstigraben.



Mit seinen Französischkenntnissen als Muttersprache, fliessendem Spanisch und guten Englischkenntnissen kann Raphaël Ihre Projekte in verschiedenen Sprachen betreuen und sicherstellen, dass Ihre Marke auch in mehreren Sprachen professionell vertreten wird.

Meine Kompetenzen



Lukas Ammann, Webdesigner, Polygraf, Dozent

Lukas Ammann, Webdesigner, Polygraf, Dozent

Lukas Ammann

Kreativer Kopf und Gestalter digitaler Landschaften

Lukas nutzt seine mehr als zehn Jahre Erfahrung als Designer, um Ihre Marke durch durchdachtes und ansprechendes Design optimal in Szene zu setzen. Seine Expertise in Webdesign, UX und Grafikdesign sorgt dafür, dass Ihre Websites nicht nur visuell begeistern, sondern auch intuitiv erfahrbar sind. Als ausgebildeter Polygraf und Dozent kennt er die Feinheiten der visuellen Kommunikation und setzt diese gezielt ein, um Ihre Marke einzigartig zu präsentieren.

Dank seiner Arbeit bei namhaften Unternehmen wie Divio, Designwerk und Calydo weiss er, wie er Designs gestalten muss, um Ihr Publikum anzusprechen und Ihre Markenbotschaft visuell auf den Punkt zu bringen. Seine Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch ermöglichen es ihm, in verschiedenen Kommunikationssituationen flexibel und effektiv zu agieren.

Meine Kompetenzen


Raphael Schär, Partner, Leiter Technik, MSc in Informatik,, MAS in Information Systems Management

Raphael Schär, Partner, Leiter Technik, MSc in Informatik,, MAS in Information Systems Management

Raphael Schär

Ihr Experte für die Webentwicklung und Automation

Raphael ist weit mehr als nur ein Webentwickler. Er ist ein Unternehmer mit einem tiefen Verständnis für die digitale Welt und die Herausforderungen, die sie mit sich bringt.

Mit einer Leidenschaft für das Internet und über 15 Jahren Erfahrung hat sich Raphael auf die Gestaltung und Integration von Webseiten in Geschäftsprozesse spezialisiert. Seine Hands-on-Erfahrung sowohl Geschäftsleitungen kleiner KMUs als auch Mitarbeiter grosser renommierter Firmen wie die SBB und Johnson & Johnson machen ihn zu einem Praktiker, der weiss, wie man Projekte zum Erfolg führt.

Dank seiner Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und Französisch kann Raphael mühelos in einem mehrsprachigen Umfeld kommunizieren und Anforderungen gezielt aufnehmen.

Meine Kompetenzen



Wyssmann – Mehr als nur ein Name

Fabian Wyssmann gründete die Agentur vor vier Jahren mit der Vision, Cleantech-Unternehmen und regionale KMU zu unterstützen. Mit jahrelanger Erfahrung im Marketing und einer tiefen Leidenschaft für langfristig orientiertes Unternehmertum bringt er nicht nur Fachwissen, sondern auch einen einzigartigen Pragmatismus und ein weitreichendes Netzwerk in die Zusammenarbeit ein. Sein Ziel ist es, sein Umfeld durch nachhaltige Innovationen und Geschäftsmodelle positiv zu verändern.
Wyssmann und sein Team stehen daher nicht nur für Qualität, sondern für ein Versprechen: Verlässlichkeit, Bodenständigkeit und den unbedingten Willen, positive Veränderungen voranzutreiben. Unser innovativer und verantwortungsbewusster Ansatz ist der entscheidende Hebel, um Ihr Marketing zu transformieren und eine nachhaltige Zukunft zu fördern.

Fabian Wyssmann, Geschäftsführender Inhaber, Betriebsökonom FH

Fabian Wyssmann, Geschäftsführender Inhaber, Betriebsökonom FH

Fabian Wyssmann

Marketingstratege und Business Developer mit Fokus auf handfeste Innovationen

Mit mehr als acht Jahren Erfahrung im Marketing, Vertrieb und Business Development, speziell in der Elektromobilität, weiss Fabian Wyssmann genau, wie man zukunftsträchtige Technologien erfolgreich vermarktet. Durch seine Arbeit mit namhaften Kunden wie Jaguar, BMW, Daimler und Porsche kennt er die Anforderungen und Herausforderungen führender Unternehmen. Er setzt seine Expertise gezielt ein, um auch Ihre Projekte zum Erfolg zu führen. 

Als Betriebsökonom mit Vertiefung in Entrepreneurship und IT als Business Enabler vereint Fabian technisches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenz. Zudem spricht er fliessend Englisch und Französisch.

Meine Kompetenzen


Entlastungspaket für den Bundeshaushalt: Verzicht auf Unterstützung des P+D-Programms

Fabian Wyssmann, geschäftsführender Inhaber von Wyssmann LLC bei der Arbeit
Fabian Wyssmann, geschäftsführender Inhaber von Wyssmann LLC bei der Arbeit

Der Bundesrat hat mit seiner Mitteilung vom 20. September 2024 festgelegt, welche Entlastungsmassnahmen aus dem Bericht der von ihm eingesetzten Expertengruppe «Ausgaben- und Subventionsüberprüfung» weiterverfolgt werden sollen. Als Teil dieser Massnahmen soll auf die finanzielle Unterstützung von Pilot- und Demonstrationsanlagen durch das Bundesamt für Energie verzichtet werden. Empfohlen wird zudem, den entsprechenden Artikel im Energiegesetz (Art. 49 Abs.2 EnG) zu streichen. Dadurch sollen ab 2027 jährlich 24 Millionen Franken eingespart werden.

Gemäss dem Bundesamt für Energie werden die verfügbaren Mittel bereits ab 2026 gestrichen und ab sofort gar keine neuen Finanzbeiträge gewährt. Derzeit laufen rund 30 P+D-Projekte – viele davon über mehrere Jahre. Wir befürchten, dass mit der Streichung von Geldern selbst laufende, oft wegweisende Projekte nicht mehr finanziert werden können.

Der Entscheid des Bundesrats ist für uns nicht nachvollziehbar, zumal sich das Instrument seit Jahren bewährt und zahlreiche positive Effekte aufweist. Gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik appellieren wir anlässlich der Vernehmlassung an den Bundesrat, das P+D-Programm weiterzuführen.

Für die Erreichung der Klima- und Energieziele ist die Schweiz auf Innovationen angewiesen. Dabei spielt der Transfer von Technologien aus der Forschung in den Markt eine entscheidende Rolle. Wir freuen uns deshalb, wenn Sie sich als Kunde, Interessent oder Partner ebenfalls gegen den Sparentscheid zur Wehr setzen.

Unter dem Link können Sie den Appell von aeesuisse, dem Dachverband der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz herunterladen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen zudem Unterlagen als Basis für individuelle Stellungnahmen bereit.

Wie wichtig das Programm ist, zeigt unser Argumentarium auf. Aufgrund des eidgenössischen Spardrucks möchten wir zudem einen Gegenvorschlag einbringen.

Markt, statt Elfenbeinturm: der Praxistransfer funktioniert

Die Unterstützung von Pilot- und Demonstrationsprojekten durch den Bund ist gerade im Energie- und Klimabereich entscheidend, um innovative Lösungen zur Marktreife zu bringen. Ohne den Nachweis einer funktionsfähigen Technologie in einem möglichst realen Umfeld ist der Markt nicht bereit zu investieren. Das Programm setzt genau dort an, wo die Privatwirtschaft aufgrund des hohen Risikos weniger investieren kann und wo es keine anderen geeigneten Innovationsförderungsprogramme in der Schweiz gibt. So sind beispielsweise die Programme der Innosuisse entweder nicht in der Lage direkte Zahlungen an die Privatwirtschaft für die Realisierung von Testanlagen zu leisten (Innovationsprojekte) oder es handelt sich um zeitlich begrenzte Programme (Swiss Accelerator).

Mit der Streichung des Pilot- und Demonstrationsprogramms gibt es in der Schweiz keine Möglichkeit mehr, die Privatwirtschaft bei der Entwicklung von nachhaltigen Technologien zu unterstützen. Damit entsteht eine Lücke zwischen der Forschung und dem Markt.

Wichtig für den Wirtschaftsstandort

Die Unterstützung von Pilot- und Demonstrationsprojekten stiftet einen hohen Mehrwert für Wirtschaft und Wissenschaft. Im Zeitraum von 2019-2024 wurden Finanzhilfen von insgesamt etwa 80 Millionen Franken für 130 P+D-Projekte gesprochen. Durch diese Projekte wurden inländische Investitionen in innovative Entwicklungen und Anlagen von über 260 Millionen Franken ausgelöst, wovon rund 200 Millionen Franken nicht-amortisierbar sind. Von den ausbezahlten Finanzhilfen gehen knapp die Hälfte an kleine, mittlere und grosse Schweizer Unternehmen. Die wissenschaftliche Begleitung der Projekte ermöglicht tiefgründige Analysen der Technologien und stellt diese über umfangreiche Berichterstattung sowohl der Wirtschaft als auch der Politik (z.B. bei der Beantwortung von parlamentarischen Vorstössen) zur Verfügung, was zur Multiplikation der Erkenntnisse beiträgt. Es ist allgemein akzeptiert, dass Innovationsförderung zum Wissensaufbau beiträgt und damit das Wirtschaftswachstum stärkt.

Die Schweiz läuft Gefahr, international den Anschluss zu verlieren: Seit 2017 sinken die zur Verfügung gestellten Fördermittel für Innovation im Bereich Energie und liegen heute gemäss IEA mit 0.4 % des BIP deutlich tiefer als in anderen Ländern (0.65-1.07 des BIP für Länder wie Frankreich, Österreich oder Belgien). Um die Ziele der Schweizer und der internationalen Energie- und Klimapolitik zu erreichen, sind neue nachhaltige Technologien unabdingbar. Die Schweiz ist Unterzeichnerin des Pariser Abkommens und gleichzeitig abhängig von Energieimporten. Sie kann somit in mehreren Hinsichten von Innovationen profitieren und sollte sich in diesem Bereich aus Eigeninteresse solidarisch engagieren.

Mit der Streichung des Pilot- und Demonstrationsprogramms werden Wissensaufbau, Investitionstätigkeit in Innovationen und die allgemeinen wirtschaftlichen Chancen der Privatwirtschaft im kritischen Wachstumsmarkt Energie und Klima geschwächt. Dies verlangsamt die Transformation des Schweizer Energiesystems und schadet dem Wirtschaftsstandort Schweiz.

Demokratisch legitimiert

Der Bundesrat streicht hervor, dass er bei seinem Entscheid «jüngere Volksentscheide berücksichtigt» und deshalb unter anderem auf Kürzungen bei den neuen Impuls- und Dekarbonisierungsprogrammen des Klima- und Innovationsgesetzes (KlG) verzichtet. Im Rahmen der Volksabstimmung zu diesem Gesetz haben Volk und Stände 2023 jedoch auch eine Verbesserung der Förderbedingungen des Pilot- und Demonstrationsprogramms gutgeheissen (Anpassung Art. 53 EnG). Der Bundesrat hat sich sogar dazu entschieden, diese Anpassung bereits per 2024 einzuführen, um den erwarteten positiven Effekt früher auszulösen.

Mit der Streichung des Pilot- und Demonstrationsprogramms wird der vom Bundesrat hochgehaltene Volkswillen missachtet.

Möglicher Gegenvorschlag

Anstelle einer Streichung der gesamten finanziellen Mittel für das Pilot- und Demonstrationsprogramm schlagen wir vor, lediglich eine Kürzung der jährlich verfügbaren Mittel vorzunehmen. Auf eine Streichung von Art. 49 Abs. 2 des Energiegesetzes ist ebenfalls zu verzichten. Damit wird ein angemessener Beitrag an die Sparbemühungen geleistet, ohne auf den Nutzen durch dieses Förderinstrument zu verzichten

Mit einer Reduktion des Budgets des Pilot- und Demonstrationsprogramms wird ein angemessener Beitrag and die Sparbemühungen des Bundes geleistet und bewahrt gleichzeitig den hohen Nutzen durch die Förderung gestiftet wird.

Beispiele von wirkungsvollen P+D-Projekten